Reinkarnation von C.G.Jung
Jeder hat sich schon mal gefragt, wer war ich im anderen Leben?
War ich eine Berühmtheit?
Wie und Wo, habe ich in meinem Vorleben gelebt?
In meinen vielen Visionen, Eingebungen und Rückführungen die ich alle selber Praktiziert habe, wurde ich immer mehr in mein vergangenes Leben zurückversetzt.
Ich merkte aber auch, dass sich viele Lebenssituationen wiederholten. Mein Weg ging in meine Schattenseite, wo ich meine Schwächen und Fehler erkenne durfte.
Was ich nicht tat, waren Bücher von C.G.Jung oder S.Freud lesen. Mein erstes Buch was man mir Nahe legte als Hinweis war, „Archetypen der Seelen“. Bücher vom Philosophen „OSHO“ waren ebenso mein erster Wegbegleiter. Osho verwies in einem Buch darauf hin, dass S.Freud und C.G.Jung sich in vielen Aussagen Irrten.
Die Begegnung mit der Wiedergeburt von S.Freud war ein Schlüsselerlebnis für mich oder auch mein „Türöffner“.
Er half mir lediglich auf der Mentalen Ebene, mich an ihm zu spiegeln.
Diese Freundschaft zerbrach genau wie damals und ich litt Jahre lang unter diesem Trennungsschmerz.
Ich bekam auch immer mehr Symbole und Hinweise, was mich immer mehr zu einem "Sucher" in die Tiefe werden ließ.
Viele Situationen, verglich ich mit Märchen. z.B...„Hänsel und Gretel“…die Ihre Krümel verstreut hatten, um Ihren Weg zu finden.
Ein weiterer Hinweis ist mein angeheirateter Familienname: NIETZSCHNER
Mit 17,5 lernte ich meinen damaligen Mann kennen, wusste genau er wird mein Mann. Zu meinen 18. Geb. haben wir dann geheiratet.
Heute weiß ich, dass der Name eine Kabbalistische Bedeutung hatte. Ich sollte Ihn annehmen, um dadurch auch die Wiedergeburt von Friedrich NIETZSCHE zu erkennen.
F. Nietzsche war ein enger Freund von S. Freud.
In diesem Leben, waren Sie wiederum Arbeitskollegen. Somit wurde der Kreis, der Synchronizität, der Wiederholung geschlossen.
„Es gibt keine Zufälle“
Ab diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass mich die VERGANGENHEIT, wieder eingeholt hatte.
Mir begegneten Menschen, die ich sofort wieder erkannt und wusste auch gleich, welche Reinkarnationen sie im anderen Leben hatten.
Was ich auch für mich erkannte, das C.G.Jung in seinem Wissen sehr gut war, aber er wurde durch S.Freud sehr stark geprägt. Oftmals dachte ich, dass ich S.Freud sei. Es war ein verwirrendes Gedankenspiel, denn einer meiner ersten prägenden Gedanken, waren das „ICH und Über - ICH“ aber auch das „WIR“.
Viele meiner Eingebungen habe ich dann nur noch mal nachgelesen, um eine Bestätigung für mich zu bekommen.
Im Grundprinzip verfüge ich über dasselbe Wissen, von C.G.Jung ohne Tiefenpsychologie studiert zu haben. Daher sehe ich mich auch als die Wiedergeburt von C.G.Jung.
Man Profitiert auch von Rückführungen
Es ist eine Aufarbeitung seiner Alten Struktur, um etwas Neues zu gestalten.
"SEIN Eigenes, NEUES Leben"
Das wiederum nennt man Transformation. Das heißt, man transformiert das Alte Seelenwissen in Neues Wissen, oder der Neuzeit angepasstes Wissen.
Ich fühle mich geehrt so einen Vorgänger zu haben und fühle mich auch verpflichtet sein Werk fort zu setzen, aber auf meiner Art. Er hatte sein Leben und ich baue darauf auf, ohne Sein Wissen zu Kopieren, denn das wäre wiederum nicht mein ICH.
In meinen Blog werde ich vieles noch ausführlicher dokumentieren.
Viele Menschen möchten gerne wissen:
Wer bin ICH?
Wer war Ich, in einem anderen Leben.
Gibt es überhaupt, ein Leben, vor dem Tod?
Dazu sollte man in einen Trancezustand gehen, um etwas aus seinen anderen Leben oder Kindheit zu erfahren.
Dazu kann man jemanden suchen der uns den Zugang zu unserer Vergangenheit schafft. Aber erzwingen kann man es nicht. Man kann Bilder sehen, oder auch nur Emotionen und Gefühle spüren. Es ist ganz unterschiedlich.
Dazu möchte ich Ihnen meinen Zugang zu dieser Materie erzählen.
In der Phase meines Burnouts war ich wie einen schwimmenden Zustand und ich wirkte auch sehr wie benebelt. Eine Freundin wollte mich abholen, denn ich wollte zu einem Neurologen, weil ich mich nicht gut fühlte.
Ich stand mit ihr am Anmeldetresen und auf einmal wurde es mir schlecht und ich brach zusammen. Man legte mich ins Krankenzimmer auf eine Liege und ich versank und versank in mir, war wie weg getreten.
Der Arzt kam und begutachtete mich. Ich war in einen tiefen Trancezustand gefallen, ohne das ich etwas dazu tun konnte. Meine Freundin und er unterhielten sich. Er fragte sie ob ich Drogen genommen hätte, denn dieser Zustand wäre nur durch Drogen möglich. Sie verneinte natürlich, dass ich keine nehmen würde. Der Arzt konnte es nicht glauben und beharrte auf seiner Aussage, ohne einen Drogentest zu machen.
Wie gesagt ich war wie wach, hörte alles um mich herum, aber irgendetwas zog mich wie in einen inneren Raum, wo ich wie nicht mehr ansprechbar war. Das Öffnen der Augen war auch nicht möglich.
So sehr ich mich auch dagegen wehrte, es ging nicht, ich war einfach wie zu schwach dazu wieder aus diesen Zustand zu kommen. Man ließ mich wenige Zeit später, mit einen Krankenwagen abholen. Auch dadurch wurde ich nicht wach.
Im Krankenwagen saß ein Pfleger neben mir und ich spürte wie ich durch das schütteln des PKW´s immer tiefer in den Trancezustand rutschte. Weiterhin konnte ich wahrnehmen, dass auf der Fahrt ins Krankenhaus der Pfleger mir auf einmal einen Spiegel vors Gesicht hielt, ob ich noch Atmen würde. Scheinbar war ich so weit weg, wie in einen todesähnlichen Zustand gefallen. So das er keinen Atem mehr sehen konnte.
Dann hörte ich in der Ferne einen Hubschrauber landen und der Krankenwagen hielt auf einmal an. Das war so, als wenn ich, wie durch einen Schreck auf einmal aus diesem tiefen Trancezustand aufwachte, wieder tief Luft holte. Ich sagte zu dem Pfleger, dass man mich ins künstliche Koma versetzt hatte. Er war natürlich auch froh, dass ich wieder aufwachte.
In der Psychiatrie angekommen, wurde ich wieder relativ munter, aber immer noch sehr benommen.
Eine Schwester meinte…“Ja jetzt kommt, der sterbende Schwan“. Ich habe es wie eine Beleidigung empfunden, warum auch immer. Sie selber wussten ja nicht, was wirklich passiert ist oder war.
Für mich war das wie eine Wiederholung, Auflösung und Klärung einer Situation die ich als Kind zwischen dem 4.-6. Lebensjahr erlebt habe. Daran konnte ich mich nur Schemenhaft erinnern. Ich wusste, dass ich Gartengift getrunken hatte.
Als Kind war ich mit meinem Vater im Gewächshaus bei seinen Pikierarbeiten zur Hand gegangen. Dann bekam ich Durst, weil es da sehr warm und stickig war. Er zeigte auf seine Bierflasche die mitten im Beet stand und meinte ich könne da einen Schluck draus trinken. Was ich wohl auch tat. Es stellte sich aber später raus das darin Gartengift angerührt worden war.
Was mir natürlich nicht gut bekommen ist. Dann sah ich Szenen wo ich wie auf einen Topf sah’s, wo ich Durchfall hatte und gleichzeitig mich übergeben musste. Dann weiss ich nichts mehr. Es war zum Schutz, wie ausradiert. Was ich noch wusste, war das ich aus einen Krankenwagen stieg und wieder zu Hause war. Dieses Traumata aus meiner Kindheit hatte ich somit noch einmal in die Erinnerung hochgeholt, denn ich merkte, dass ich immer in der Vergangenheit wie verankert war. Das heißt somit hatte ich unter „ärztlicher Aufsicht“, das Nahtoderlebnis, ohne jegliches Zutun, eigenständig für mich aufgelöst. Daher bin ich auch meinen Unbewussten dankbar, dass es mich zur richtigen Zeit in diesen Zustand geführt hat.
Es ist auch wichtig, dass man solche tief sitzende Traumata nur mit einer Person des Vertrauens auflöst.