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"Ich sehe was, was du nicht siehst"

 

„Ich sehe und fühle was, was du nicht siehst und fühlst.“

 

Zum Thema Hellsehen und Hellfühlen

 

Was kann man sich darunter vorstellen und kann man es eigentlich erlernen.

Ja erlernen ist möglich und auch erforderlich, denn nur durch Training kann sich diese Energiefelder verfeinern.

Zwischenzeitlich kann ich auch die Grobstofflichen, aber auch Feinstofflichen Energiefelder Sehen oder bekomme dazu innere Bilder.

Es gibt unterschiedliches Hellsehen, einmal durch das dritte Auge (Stirnchakra).  Meine Hellsicht kommt, durch das nach Inne schauen.

Als Kind konnte ich es schon, hatte es dann jahrelang beiseitegelegt und dann durch die Transformation wieder aktiviert.

 

Dazu verschließe ich meine Augen und meine Augen habe ich trainiert Bilder im Innen zu sehen, aber auch in die Organe eines Menschen zu sehen und zu fühlen. Denn beides gehört dazu. Wenn ich in einen Menschen hinein fühle der Krank ist, dann kann ich genau sehen, wo er schmerzen hat oder ob sie Psychosomatisch sind.

 

Vor einiger Zeit hatte ich eine Kundin am Telefon, die die Diagnose Brustkrebs hat. Sie ist in Behandlung, also Chemo u. dann Bestrahlung. Da ich nur den Vornamen einer Kundin habe, Sie überhaupt nicht kenne, ist es mir dennoch möglich ihr genau die Stelle zu beschreiben, wo sich gerade der Krebs befunden hat. Dadurch kann ich Ihr auch in diesem Moment Heilenergie zusenden, so dass ihr Krebs auch wieder abheilen wird. Auch das kann ich bereits wahrnehmen.

Durch das Einfühlen in einen anderen Menschen ist es sehr wichtig, sich auf diese Person zu konzentriert, dadurch kann ich sehr vieles in seinen Energiefeld lesen. Aber danach sollte man auch wieder aus dem Energiefeld raus gehen und diese Person nicht mehr beeinflussen. Das loslassen ist das wichtigste was man dabei lernen sollte. Auch Negative Energie von anderen Personen kann ich dadurch hinausschieben, so dass die betroffene Person im Anschluss gleich eine Erleichterung wahrnehmen kann. Ich arbeite immer mit den Kunden zusammen daran.

 

Auch wenn ein Mensch leidet, bedingt durch Schicksal oder Traumata, muss man als erstes auch lernen immer wieder in seinen Eigenschutz zu gehen. Mitfühlen ist ganz wichtig, aber Nicht Mitleiden.

Ich werde oft gefragt, ob mich meine Arbeit bedingt durch die vielen Themen der Menschen nicht belastet.

Denn es ist eine Verantwortungsbewusste Aufgaben, Menschen zu helfen, Sie in Heilung zu bringen und sich deren Sorgen und Nöte, aber auch Ängste an zu hören.

Meine Reinigung beginnt mit einer Meditation, wo auch alles wieder von mir abfällt, so dass mich diese Sorgen der anderen nicht mehr an tickern.

Mag zwar hart klingen, aber nur so kann einen der Job weiterhin Spaß machen. Denn wenn ich daran zerbreche würde, wäre niemanden geholfen.

Einfühlen Ja und dann wieder aus dieser Energie raus gehen. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. Meine Aufgabe ist ihn zu helfen, zu unterstützen, aber nicht die Last/Krankheiten des anderen zu tragen.

Meine Lasten musste ich ebenso aufarbeiten und lernen los zu lassen, daher Reise ich immer mit leichtem Gepäcke.

Je weniger Lasten ich selbst habe, je weniger Spuren hinterlasse ich bei meinen Kunden, denn auch das sehe ich, das andere Menschen ihren „Müll“ bei anderen abladen tun, was meist unbewusst geschieht.

 

Daher je klarer man selbst ist, um so besser kann man Helfen und einen anderen Menschen seine Themen Spiegeln.

Viele Menschen haben Angst, wenn ich in Sie hineinschaue, dass ich private Dinge sehe, da kann Ich euch beruhigen. Nein ich bekomme nur das zu sehen, was gefragt wurde, was Aufgearbeitet werden soll, auf alles andere liegt ein Schutz

 

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