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Kastanie

 

Die Kastanie

 

12. – 21. November

15. Mai – 24. Mai - Die Redlichkeit

 

Die Kastanien-Menschen

sind konsequent, geradlinig, anpassungsfähig, geduldig, hilfsbereit und

verlässlich.

 

Die Kastanie ist eine entfernte Verwandte der Eiche und wir kennen sie alle, als den majestätischen Baum der unsere Parks und Straßen schmückt. Die Kastanie war für die Kelten das Paradebeispiel eines Baumes, den die Umwelt höchst selten gemäß seinen Anlagen wachsen lässt.

 

Beschneidet man eine Kastanie, schlägt sie ungeheuer schnell wieder aus, verliert dabei aber deutlich ihre ursprüngliche Form. Der Kastanienbaum wird bis zu 30 Meter hoch. Das dichte Blätterdach verbreitet ein Gefühl der Geborgenheit.

 

Wer als Kastanien-Mensch geboren wurde, neigt zur Selbstkritik. Falschheit ist ihnen ebenso zuwider, stattdessen ziehen sie einen Irrtum wirklich durch, nur um die Bestätigung zu erhalten. Dass es tatsächlich so ist. Doch sie haben meist so viel Humor, dies von der heiteren Seite zu sehen. Humor ist für Kastanien-Geborene ein offener Weg, auf dem sie sich treu bleiben können. Humor erlaubt es den Widerspruch zwischen Wahrheit und Falschheit zu überwinden.

 

Impuls: Alles, was wir zu wissen glauben, ist nur Vermutung!

 

Ihr Motto: Ich brauche ein Ideal!

 

 

(Quellen: Keltischer Baumkreis oder Baumkalender, Carla Ludwig, Literaturhinweis: Keltischer Baumkreis – Michael Vescoli und das keltische Baumhoroskop)

 

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